Zielsetzung für die Saison 2017/2018
Die Prognose für die kommende Saison ist schnell gefasst: Zum einen wollen wir in dieser Spielzeit den Klassenerhalt schneller schaffen als in der abgelaufenen.
Dies dürfte nicht schwer sein, denn knapper als im letzten Entscheidungsdoppel und im fünften Satz kann man die Kasse wohl nicht sichern :-). Zum anderen hoffen wir dass wir aufgrund häufig fehlender Leistungsträger nicht wieder unnötig Punkte liegen lassen und weniger Verlegungen nötig sind um unsere Spiele etwas erfolgreicher zu gestalten als in der Vorsaison.
Wir freuen uns auf spannende Spiele und ganz besonders auf zwei Derbys gegen die dritte Mannschaft.
Spielberichte (Rückrunde)
Stark "erstzgeschwächt" gingen wir in das erste Heimspiel der Rückrunde. Während der Gegner lediglich auf seine Nummer 2 verzichten musste, mussten wir mit Jannis, Basti und Manan, gleich drei der ersten sechs ersetzen. Vielen Dank an Eckhardt, Mike und Jannik, die uns an dieser Stelle ausgeholfen haben. Nachdem wir unerwartet nach den Doppeln mit 2:1 in Führunge lagen, bekam das Spiel eine Eigendynamik zu unseren Gunsten. Nachdem Torsten und Dominik im oberen Paarkreuz für klare Verhältnisse und eine deutlichere Führung sorgen konnten, konnte sowohl die Mitte mit Björn und Mike, als auch Jannik im unteren Paarkreuz gewinnen. Lediglich Eckhardt musste sich in seinem Einzel knapp geschlagen geben. Der Gegner konnte auch im zweiten Durchgang nichts mehr ausrichten und so kamen wir, sehr zur Überraschung aller in der Halle, zu einem auch in dieser Höhe verdienten 9:2 Erfolg und konnten uns für die unnötige Niederlage aus der Hinrunde revanchieren.
Spielberichte (Hinrunde)
Saisonstart – leider nicht in Bestbesetzung, denn wir mussten ohne unsere Nummer eins antreten. Die Doppel konnten wir trotz neu zusammengestellter Paare noch 2:1 für uns gestalten bevor wir die beiden ersten Spiele des oberen Paarkreuzes abgeben mussten. Leider hatten wir auch im weiteren Verlauf nicht unseren besten Tag und auch wenn viele Spiele realtiv eng waren. So müssen wir doch festhalten, dass Wittenborn nicht unverdient mit 9:5 am Ende die Oberhand behielt.